Entwickler äußern sich zu Gear Packs und Mikrotransaktionen

Im frisch eröffneten Entwickler-Blog werden die Mitarbeiter von The Coalition zukünftig in regelmäßigen Abständen neue Informationen über Gears of War 4 selbst und die Arbeit hinter den Kulissen veröffentlichen. Im ersten Eintrag ging es dabei nun speziell um die sogenannten Gear Packs und Karten, welche mit dem neuen Teil im Oktober erstmals Einzug in die Spielereihe halten. Durch das Abschließen von Versus- und Horde-Partien über Xbox Live verdienen Spieler Credits und können mit diesen neue Inhalte freischalten. Die Pakete beinhalten dabei zufällige Objekte in Form von Charakter- sowie Waffen-Skins, Embleme fürs Profil oder Bounty-Karten, welche den Erhalt zusätzlicher Erfahrungspunkte ermöglichen. Auch in Bezug auf den Horde-Modus soll es über diesen Weg spezielles Equipment geben, wozu sich die Entwickler aber erst zu einem späteren Zeitpunkt näher äußern werden.

Jedes Item besitzt zudem eine eigene Seltenheitsstufe, wodurch manche Gegenstände schwieriger freizuschalten sind als andere. Eine Besonderheit ist hierbei die Möglichkeit Karten aus dem eigenen Besitz zu zerstören und dadurch Scraps - eine weitere Ingame-Währung - zu verdienen. Besitzt man von diesen genug, kann man sich die gewünschten Items direkt kaufen und muss nicht auf sein Glück hoffen. In diesem Zuge wurde auch das Thema Mikrotransaktionen angesprochen, wonach Spieler wahlweise auch mit echtem Geld die Gear Packs erwerben können. Betont wurde hierbei aber erneut, dass es sich dabei ausschließlich um kosmetische Items handelt und diese keinerlei Einfluss auf die Spielbalance nehmen.

Was haltet ihr von dem neuen System?