USK kommentiert Gears 3-Freigabe
Die Spielewelt hat nicht schlecht gestaunt, als Gears of War 3 von der USK plötzlich eine Freigabe ab 18 Jahren bekommen hat - immerhin sind Teil 1 und 2 damals noch auf dem Index gelandet. Nun meldet sich Jürgen Hilse, Vertreter der Landesjugendbehörden bei der USK, gegenüber der Bild zu Wort und nimmt Stellung zu der schönen, aber überraschenden Einstufung.
"Bei Gears of War 3 haben wir auf einen Zweifelsfall entschieden. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat anschließend auf eine Indizierung verzichtet."
Als Begründung für diese "Zweifelsfallentscheidung" gibt Hilse an, dass "der Anteil der menschenähnlichen Gegner deutlich geringer als in den früheren Titeln der Reihe sei" und "der fiktionale Charakter des Spiels durchgängig erkennbar" ist.
Außerdem scheint man bei der USK nun auch langsam ein wenig Strenge in den Bewertungen der Spiele heraus zu nehmen. "Die Vorbehalte gegenüber den so genannten Killerspielen gehen zurück." Hilse plädierte hierbei eindeutig zu einem lässigeren Umgang bei der Bewertung von Spielen für Erwachsene.
"Bei Gears of War 3 haben wir auf einen Zweifelsfall entschieden. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat anschließend auf eine Indizierung verzichtet."
Als Begründung für diese "Zweifelsfallentscheidung" gibt Hilse an, dass "der Anteil der menschenähnlichen Gegner deutlich geringer als in den früheren Titeln der Reihe sei" und "der fiktionale Charakter des Spiels durchgängig erkennbar" ist.
Außerdem scheint man bei der USK nun auch langsam ein wenig Strenge in den Bewertungen der Spiele heraus zu nehmen. "Die Vorbehalte gegenüber den so genannten Killerspielen gehen zurück." Hilse plädierte hierbei eindeutig zu einem lässigeren Umgang bei der Bewertung von Spielen für Erwachsene.
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