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Warum Gears of War 4 die nächste Generation der Reihe darstellt

Von Julian am 30. August 2016

Immer wieder betonten die Entwickler über die vergangenen Monate hinweg, dass man mit Gears of War 4 wieder mehr zu den Wurzeln der Reihe zurückfinden und somit einen düsteren Grundton schaffen wolle. Warum der kommende Ableger aber zugleich so etwas wie die nächste Generation einläutet, erklären neben Studiochef Rod Fergusson der Lead Campaign Designer Matt Searcy und Narrative Producer Bonnie Jean Mah von The Coalition nun in einem neuen Interview.

So gehe es neben den neuen Hauptfiguren selbst vor allem um ihre Haltung und mangelnde Erfahrung mit dem Krieg, was den Spieler im Vergleich zu den Vorgängern in eine neue Perspektive versetzen soll. Die drei frisch gebackenen Soldaten erwartet mit dem Schwarm eine bis dato unbekannte Bedrohung, welche es zunächst einmal einzuführen gilt. Damit aber schon zu Anfang die Action nicht zu kurz kommt, traf man die Entscheidung mit den DeeBees einen zweiten Feind zu erschaffen.

Darüber hinaus sprechen die Entwickler auch über die Beziehung zwischen JD Fenix und seinem Vater Marcus,und wie sich die beiden hinsichtlich ihrer Einstellung voneinander unterscheiden. Abschließend hofft man, dass die Spieler sich mit den Neuerungen anfreunden und die neuen Protagonisten ebenso wie die damaligen Hauptcharaktere ins Herz schließen werden.

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